Denkmal an Dukla

Das monumentale Denkmal an den Duklapass (Nationalkulturdenkmal) wurde im Oktober 1949 enthüllt.

Auf dem angrenzenden Friedhof sind 563 Soldaten der 1. tschechoslowakischen Armee begraben, darunter auch der Kommandant der 1. tschechoslowakischen Brigade General Jaroslav Vedral-Sázavský, Kapitän F. Vrána, Leutnant M. Bilej, Leutnant J. Churavý, Vít Nejedlý, R. Jasiok und andere.

Das Nationaldenkmal an Dukla ist das Werk von Ing. Arch. Jozef Grus. Es stellt den Hauptanschlag in die deutsche Abwehr auf polnisch-tschechoslowakischen Gebiet und zugleich das Befreiungstor dar. Der Nylon des Denkmals mit der Zeremonienhalle der die südliche Seite des Naturfriedhofs abschließt, ist 28m hoch..

Bei der Gelegenheit des 20. Gedenktages an den Duklapass wurde das Denkmal mit bronzenen Statuengruppe Ich klage… Die Mutter von Dukla dankt dem sowjetischen Soldaten für die Befreiung, aber zugleich klagt für Mníchov, Lidice, Ležáky, Ostrý Grún(, Kremnic(ku, Kl(ak und Tokajík.

Auf der Kollonade zum Denkmal der tschechoslowakischen Volksarmee sind die Bronzentafeln platziert, auf welchen 1.265 Namen von gefallenen Angehörigen der 1. tschechoslowakischen Armee in SU eingraviert sind. . Authoren von diesem Werk sind der Kunstbildhauer F. Patoc(ka und Ing. Arch. F. Jesenko. Hier befindet sich auch die Urne mit den Überresten von Oberst M. Kudzej, einem Angehörigen der 1. tschechoslowakischen Armee in SU. Im Kolumbarium sind die bekanntesten Plätze der Kämpfe der 1. tschechoslowakischen Armee in SU von Buzuluk bis zu Prag. Das Portal des Kolumbarium dekorieren die Plastiken und Spektakel des glorreichen Kampfweges unserer Truppe. Es sind die Werke des Nationalkünstlers Jan Kulich.

Im Jahr 1967 wurde eine Plastik enthüllt – Symbol der Genietruppe an Dukla. Sie stellt die Hände des Armeesoldaten die die feindliche Teller Panzerabwehrmine unschädlich macht. Es ist das Werk des Staatskünstlers V. Löffler und Nationalkünstlers A. Ruc(ka und Architekten M. Buda und J. Kurc(a. Hier befindet sich auch das Denkmal an dem Platz, an dem General Jaroslav Vedral-Sázavský gefallen ist. Bei der Staatsgrenze auf dem Weg zum Aussichtsturm ist ein Symbol des Eintritts der ersten tschechoslowakischen Aufklärungspatrouille in die Heimat erbaut.

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